Die vier Teile der Beck Therapie
1. Elektrifizierung für das Reinigen des Bluts
Als der Physiker, Robert (Bob) C. Beck, D.Sc., auf Grund seiner eigenen Leiden herausfand, dass die Gesundheitsleistungen der Elektrotherapie vergessen worden war, untersuchte er wissenschaftlich die Fakten von Mikroströmen im Körper. Als er dabei feststellte, dass Viren und andere Krankheitserreger in einer Studie der medizinischen Forschung durch die Anwendung der Elektrizität das Blut ent-aktiviert konnte, war sein Intellekt und Scharfsinn geweckt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Vorgehensweise (Blutentnahme und Blutzuführung von außen), entdeckte Dr. Beck, dass durch die Blutelektrifizierung kein Eindringen von außen erforderlich war. Es wurden Elektroden an den Handgelenkarterien angesetzt.
2. Magnetisches Pulsieren für Gewebeelektrisierung
Nach intensivem Experimentieren mit dem Blutzapper stellte Dr. Beck fest, dass einige Viren und Parasiten nach einiger Zeit wieder zurück kamen. Es war ein zäher und langer Weg, bis Dr. Beck entdeckte, dass sich die Parasiten sich im Lymphsystem versteckten und sich dann wieder ausbreiteten. Um die Viren und andere Krankheitserreger zu neutralisieren, entwickelte er einen magnetischen Impulsgenerator. Pulsierte magnetische Felder verursachen Mikroströme in der Lymphe und in anderem Gewebe.
3. Silberwasser trinken
Dr. Robert C. Beck kannte es noch von seinem Vater, das Antibiotikum vor der Pharma-Ära: Eines Morgens erwachte er mit einer Eingebung. Er wusste, dass kolloidales Silber von der vorigen Generation gegen Infektionen erfolgreich eingesetzt worden war. Dieses Verhalten wurde erst durch das Aufkommen der Antibiotika verdrängt. Aus finanziellen Gründen musste dieser Wechsel aber nicht stattfinden, denn kolloidales Silber war billig. Inzwischen hat Antibiotika seinen guten Ruf verspielt. Das wissen nicht nur die Ärzte, sondern auch die Patienten. So gibt es nun eine Initiative "Zündstoff Antibiotika-Resistenz". Dr. Beck entdeckte, dass kolloidales Silber nur in 99,99% Reinheit verwendet werden darf, damit die Leitfähigkeit des Silbers und das destillierte Wasser einen elektrischen Stromkreis bilden.
4. Ozoniertes Wasser trinken
An seinen Vortragsreihen sprach Dr. Beck mit vielen Personen über die aktuellen Heilungsmöglichkeiten. Besonders viele waren interessiert, Grippe zu vermeiden. Das Absterben der Krankheitserreger brachte jedoch unangenehme Symptome mit sich. Das lag natürlich an der mangelhaften Ausleitung der Viren. Der Körper war nicht in der Lage, die Giftstoffe schnell genug auszuschwemmen. Dr. Beck fand heraus, dass die abgestorbenen Überreste durch das ozonisierte Wasser oxidiert und abtransportiert werden. So wird die Vergiftung im Organismus verhindert.