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Magnet Pulser nach
Dr. Robert C. Beck Magnetfeld Therapie

Auf diesen Seiten finden Sie Informationen über den Magnetpulser nach Dr. Beck.

 

Alle hier veröffentlichen Informationen, sind nur zum Zwecke der Information und Weiterbildung. Wir raten niemandem dazu, dieses Wissen zur Behandlung von Krankheiten anzuwenden, da es derzeit keinerlei schulmedizinisch anerkannte Studien gibt, welche die hier beschriebenen Phänomene belegen!

Sollten Sie krank sein, oder sich so fühlen, suchen Sie unbedingt einen Arzt oder Heilpraktiker auf, um eine Diagnose oder Therapie durchzuführen, denn Krankheiten gehören IMMER in die Hände eines erfahrenen Arztes!

All die hier veröffentlichen Informationen dienen lediglich als Forschungs- und Experimentier- Grundlage, für souveräne und mündige Menschen!

 

Lymphsystem Bild Skizze DarstellungDer Magnetpulser erzeugt kurzzeitig ein sehr starkes Magnetfeld, welches sich periodisch entlädt (20.000 Gauss bei 2,5 mS). Jedes Magnetfeld induziert in einem elektrischen Leiter einen Stromfluß. Da der Mensch zu ca. 70% aus Wasser besteht und dieses 0,95 NaCl enthält, erzeugt der Magnetpulser auch einen Stromfluß im Gewebe.

Mit dem Magnetpulser ist es möglich, auch die Parasiten in den Lympfbahnen zu erreichen, die mit dem Blutzapper nicht getroffen werden können. Dazu wird der Magnetpulser mehrfach für eine gewisse Dauer an die Knotenpunkte der Lymphbahnen, an Lymphknoten und besonders belastete Stellen gehalten. Nur wenn die Lymphbahnen mit von Parasiten gereinigt werden, kann eine Re-Infizierung der Blutbahn von den Lymphen aus unterbunden werden.

Es wird empfohlen, ergänzend bei Einsatz des Blutzappers und des Magnetpulsers Kolloidales Silber einzunehmen, weil dadurch der Prozeß beschleunigt werden könne. Beim Blutzapper (2) werden Silberstäbe für die Herstellung von kolloidalem Silber mitgeliefert.

 

Der Blutzapper ist laut Dr. Beck "eine effektive Behandlungsmethode gegen Krebs, Aids, Hepatitis und alle Krankheiten, die mit schlechtem Blut zusammenhängen".

Der Blut-Zapper liefert mehrere Milliampere Strom in die Haut direkt über den Arterien am Handgelenk. Im Gegensatz zu Hulda Clarks Zapper-Typ ist es kein Hochfrequenz-Zapper, er hat nur 3,9 Hertz (die in diesem Falle wirksamer sind), dagegen hat er eine höhere Spannung und einen größeren Stromfluss, auf den es ankommt. Der Blut-Zapper ist mit dem bisherigen Zapper nicht zu vergleichen. Der Grund, warum die Blutelektrifikation so überraschend erfolgreich ist, liegt daran, daß der Strom direkt ins Blut geht (und nicht in andere Körperteile, wie z. B. die Hände). Elektrifizierte Blutzellen leben länger. Es können viele Krankheiten kuriert werden, die auf andere Arten nicht geheilt werden können. Die Methode ist so einfach, daß sie zuhause angewendet werden kann. Der Blut-Zapper hat keine Nebenwirkungen außer den Entgiftungsreaktionen, die unangenehm sein können. Es ist ein ideales Gerät für die Selbsthilfe. Die tägliche Anwendungsdauer beträgt 20Min.bis 2 Stunden für 3 bis 6 Wochen. Man trägt den Blut-Zapper in der Brusttasche oder am Gürtel, während die Elektroden an den Armen befestigt sind, er stört dabei nicht. Viele wurden durch die Anwendung des Blut-Zapper's in ihrem Leben zum ersten Male richtig gesund." Dies alles berichtet Dr. Beck auf seinem Video, "Der verschwiegene Durchbruch in der Medizin".

Der Blut-Zapper liefert mehrere Milliampere Strom in die Haut direkt über den Arterien am Handgelenk. Im Gegensatz zu Hulda Clarks Zapper-Typ ist es kein Hochfrequenz-Zapper, er hat nur 3,9 Hertz (die in diesem Falle wirksamer sind), dagegen hat er eine höhere Spannung und einen größeren Stromfluss, auf den es ankommt. Der Blut-Zapper ist mit dem bisherigen Zapper nicht zu vergleichen. Der Grund, warum die Blutelektrifikation so überraschend erfolgreich ist, liegt daran, daß der Strom direkt ins Blut geht (und nicht in andere Körperteile, wie z. B. die Hände). Elektrifizierte Blutzellen leben länger. Es können viele Krankheiten kuriert werden, die auf andere Arten nicht geheilt werden können. Die Methode ist so einfach, daß sie zuhause angewendet werden kann. Der Blut-Zapper hat keine Nebenwirkungen außer den Entgiftungsreaktionen, die unangenehm sein können. Es ist ein ideales Gerät für die Selbsthilfe. Die tägliche Anwendungsdauer beträgt 20 Min. bis 2 Stunden für 3 bis 6 Wochen. Man trägt den Blut-Zapper in der Brusttasche oder am Gürtel, während die Elektroden an den Armen befestigt sind, er stört dabei nicht. Viele wurden durch die Anwendung des Blut-Zapper's in ihrem Leben zum ersten Male richtig gesund." Dies alles berichtet Dr. Beck auf seinem Video, "Der verschwiegene Durchbruch in der Medizin".

Heilung

Der berühmte Wiener Anatom Prof. Joseph Hyrtl sagte schon vor 100 Jahren zu seinen Studenten: "Meine Herren! Auch eine geglückte Operation beweist Ihnen nur, daß Sie die Krankheit nicht zu heilen vermochten."

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ein Organ nach dem andern wird dem Patienten herausgesäbelt und zum Schluß werden anderen Menschen - die noch am Leben sind, weil man nur lebende Organe verpflanzen kann und kein Leichengift - Herz oder Nieren usw. entnommen, wodurch diese Unfallopfer erst getötet werden, damit andere Menschen, deren Ärzte sie nicht zu heilen vermochten, noch eine zeitlang leben können.

Dabei wäre die eigene Niere oder das eigene Herz dieser Patienten mit der "Heilkunst von Morgen" zu heilen gewesen, sogar schon zu einer Zeit, als der Patient irrtümlich meinte, er sei noch gesund. Denn die "Heilkunst von Morgen" ist in erster Linie eine Verhütungsmedizin. Aber sie wird noch nicht auf den Universitäten gelehrt. Die Ärzte können sie noch nicht kennen.

Tiefstand

Heute haben wir tatsächlich den tiefsten Tiefstand der Medizin erreicht, weshalb uns die Medizinpäpste dauernd suggerieren wollen, welchen Höchststand sie angeblich erreicht haben. Aber sie haben nicht einmal echte Heilmittel, die den Menschen heil machen, sondern sie geben selbst zu, daß jede ihrer giftigen Arzneien "Risiken und Nebenwirkungen" hat. Auch wenn Sie "Ihren Arzt oder Apotheker fragen", ändert sich daran gar nichts. Dieser Spruch dient nur der Pharmaindustrie als Schutzschild, damit sie nicht belangt werden kann, wenn trotz ihrer sinnlosen Tierversuche was schief geht, wie ja dauernd in den Zeitungen steht. Jetzt ist also der Arzt oder Apotheker schuld und die Pharma-Industrie muß nicht mehr, wie bei Contergan, zahlen.

"Da kann man nichts machen"

Millionen Menschen mit chronischen Krankheiten wie Alkoholismus, Alzheimer, Arthrose, Arthritis, Asthma, Augenleiden, Bandscheiben, Bechterew, Bronchitis, Buckel, Candida, Depressionen, Geisteskrankheiten, Hautleiden, Kopf-schmerzen, Ischias, Migräne, Mongolismus, MS, Mykosen, Neurodermitis, Offenen Beinen, Osteoporose, PCP, Raucherbein, Rheuma, Schlaflosigkeit, Schizophrenie, Vegetativer Dystonie, Verkalkung usw. sowie den vielen Allergien haben es erlebt, daß der Arzt zu ihnen sagte: "Da kann man nichts machen, damit müssen Sie leben" - eine totale Bankrotterklärung für einen Arzt, nur weil er die "Heilkunst von Morgen" noch nicht kennt.

Krebs

Wie werden die Krebskranken geschunden! Mit Chemotherapie und Bestrahlung werden nicht nur die Krebszellen, sondern es wird auch ihr Immunsystem fast restlos zerstört, so daß im nächsten Jahr die sogenannten Metastasen kommen müssen, das heißt, der Krebs breitet sich im ganzen Körper aus. weil die Medizin von Heute, die sogenannte (Hoch-) "Schulmedizin" Krebs nicht heilen kann. Auch nicht mit Operation, weil der Krebs eben keine Krankheit nur einzelner lokaler Zellen ist.

Zum Sterben heimgeschickt

Nachdem mit der ersten Behandlung laut Krankenkasse ca. DM 100.000,- an jedem Krebspatienten verdient werden konnten, wird beim zweiten Mal die Prozedur noch einmal versucht und noch einmal DM 100.000,- sinnlos von den Krankenkassen hinausgeschmissen. Dann werden die Patienten zum Sterben heimgeschickt.

Niemals werde ich vergessen, wie ein junger Mann, von der Arbeit heimgekehrt, am Stand zum Fischmann ganz traurig sagte: "Jetzt haben sie meine Frau zum Sterben heimgeschickt. Was mache ich nun mit meinen zwei kleinen Kindern, 1 und 3 Jahre alt?"

"Sie haben noch 3 Monate zu leben"

Dabei ist keine Krankheit so leicht zu verhüten und so leicht zu heilen wie gerade Krebs. So jedenfalls sind meine Erfahrungen seit 30 Jahren mit Tausenden von Menschen - allerdings dann nicht mehr, wenn der Patient zuerst von der unfähigen Schulmedizin kaputtgemacht und dann zum Sterben heimgeschickt wurde. Ist einmal die Kachexie, der allgemeine Kräfteverfall, der zum Tod führt, eingetreten, dann gibt es kein Zurück mehr. Aber nur dann, nicht wenn die Krebspäpste einfach behaupten: "Sie haben noch 3 Monate / 3 Wochen / 3 Tage zu leben", denn damit tun sie nur ihre eigene totale Unfähigkeit kund. Tausende von Patienten, die dieses katastrophale Todesurteil erhielten, aber dann gerade noch rechtzeitig von anderen Heilverfahren erfuhren, leben heute nach 5, 10 oder 20 Jahren noch und sind gesund, weil sie die Ursache erfahren und beseitigt haben.

Niemals darf ein Arzt ein so grausames und falsches Todesurteil aussprechen, nur weil er selbst noch nichts von der "Heilkunst von Morgen" weiß, weil ihm das seine "Innung" vorenthält.

Rechtzeitig informieren

Wer vom Krebs und anderen chronischen Krankheiten verschont bleiben will, muß sich rechtzeitig um die "Heilkunst von Morgen" kümmern, nämlich dann, wenn er meint, noch gesund zu sein.

Denn: Die "Heilkunst von Morgen" ist in erster Linie eine Verhütungs- und Früherkennungs-Medizin, die dann angewandt wird, wenn der Patient noch gar nichts von seiner Krankheit merkt, die Krankheit sich aber in seinem Organismus längst anbahnt.

"Plötzlich über Nacht"

Keine Krankheit kommt "plötzlich über Nacht", wie heute noch alle Uninformierten meinen. Die Krankheit war schon lange im Körper, aber das Immunsystem, die körpereigene Abwehrkraft, kämpft zunächst jahrelang erfolgreich dagegen an, ohne daß der Mensch diesen Kampf bemerkt. Was dann "plötzlich über Nacht" zusammenbricht, ist das Immunsystem, wenn man ihm jahrelang nicht zu Hilfe gekommen ist.

Wertlose "Vorsorgeuntersuchung"

Seit Jahrzehnten wird bei uns lautstark die sogenannte "Vorsorge-Untersuchung" bei Krebs propagiert. Aber diese sogenannte Früh-Erkennung ist in Wirklichkeit immer schon eine Zu-spät-Erkennung und damit keine Vorsorge mehr! Denn nach Prof. Krokowski kann ein Krebs mit den heute üblichen Methoden frühestens bei ca. 0,8 cm erkannt werden. Da hat er aber schon 1 Milliarde Krebszellen und nach Prof. Wrba die Abwehr längst überrundet!

Die Krebs- Geschwulst ist ja bereits das E n d -Stadium der seit langem unerkannt bestehenden Krebs - Krankheit. Aber noch immer meint die heutige Medizin, das Endstadium, der Tumor, sei die Krankheit. Deshalb tritt sie auch seit fast einem Jahrhundert auf der Stelle und kommt nicht vorwärts.

Echte Krebsverhütung

Krebs bahnt sich nach Dr.med. Smolnig schon 3, 5, 7 oder 11 Jahre vor diesem Endstadium im Körper an. Also kann die Krebs-Tendenz lange v o r Entstehen einer Krebsgeschwulst (Tumor) festgestellt und rechtzeitig behandelt werden, so daß Krebs gar nicht erst entsteht.

Nur das ist Krebsverhütung und sie ist mit der "Heilkunst von Morgen" möglich. Anstatt zu warten, bis der Krebs d a ist, wäre es doch viel vernünftiger, jedes Jahr vorbeugend den Test der "Heilkunst von Morgen" durchzuführen und so schon eine eventuelle Präcancerose (Vorstufe) erfolgreich behandeln zu lassen. Wieviel Leid würde den Menschen erspart, besonders auch den Hinterbliebenen, die den geliebten Menschen viel zu früh verloren haben.

"Wissenschaftlich anerkannte Methode"

Die heutige Schulmedizin behauptet zwar, sie allein habe das Recht, Krebs zu behandeln und zwar nach ihrer "wissenschaftlich anerkannten Methode". Fragt man aber bei Kliniken und Krebspäpsten an wie ich es getan habe wo dieser "wissenschaftlich anerkannte Beweis" für ihre so unerhört erfolglose Heilmethode steht, dann erhält man keine Antwort. Eben weil es diesen wissenschaftlichen Beweis nicht gibt, daß mit ihren Methoden "Stahl, Strahl und Chemo" Krebs immer geheilt wird.

Alle haben Angst

Deshalb haben nach wie vor alle Angst vor der Diagnose Krebs, weil die meisten ihrer Bekannten nach den Qualen von Chemotherapie und Bestrahlung dennoch gestorben sind. Sie wissen auch, daß die sogenannten Vorsorgeuntersuchungen bei Krebs wertlos sind, denn sogar die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, Frau Dr.med. Mildred Scheel, welche doch sicher die von ihr propagierten Vorsorgeuntersuchungen selbst jedes Jahr machen ließ, bekam trotz-dem Krebs. Auch sie wurde dann mit der "wissenschaftlich anerkannten Methode" behandelt und starb dennoch an Krebs, wie Millionen andere.

Nichtbehandelte leben länger

Zum Glück gibt es einige wenige, die ihren Krebs trotz der schlimmen, immunschädigenden Methoden der Schulmedizin überstanden haben. Sie hat-ten also noch genügend Widerstandskraft, Bestrahlung oder Chemo durchzustehen und auch ihre - vermutlich nicht sehr aggressive - Krebsart zu überwinden. Das wäre aber wahrscheinlich auch ohne diese Behandlung geschehen, wie jedenfalls mehrere amerikanische Statistiken beweisen, wonach Patienten, die ihren Krebs nicht mit diesen Methoden behandeln ließen, länger lebten als die in der Klinik Behandelten. Das ist auch kein Wunder, denn ihr Immunsystem wurde nicht zerstört.

Wie weit allerdings diese Patienten - bewußt oder unbewußt - die Krebsursache ausgeschaltet haben und dadurch Erfolg hatten, ist durch diese Statistiken nicht erfaßt, weil es die Statistiker bis jetzt nicht interessiert.

"5 Jahre"

Die heute herrschende Richtung der Medizin verlangt: "Von Krebsheilung darf nur gesprochen werden, wenn der Patient nach 5 Jahren noch am Leben ist."

Die PatienterY, die mit der "Heilkunst von Morgen" behandelt wurden, weil sie gerade noch rechtzeitig davon erfuhren, haben nach 5 Jahren nicht nur irgendwie vegetiert, sondern sie wurden vollkommen gesund - wie die Tests den erstaunten Schulmedizinern zeigten - und sie leben heute noch nach Jahr-zehnten.

"Was haben Sie gemacht?"

Aber nun wird's grotesk: Stellt sich so ein Patient, der damals in der Klinik die Diagnose "Krebs" bekam - aber dann noch rechtzeitig von der "Heilkunst von Morgen" erfahren hatte - zur verlangten Nachuntersuchung in der Klinik vor, dann entsteht eine seltsame Erregung unter den Ärzten. Sie sind vollkommen verwirrt über das gute Ergebnis und fragen mit durchbohrendem Inquisitionsblick: "Was haben Sie gemacht?", weil ihnen durchaus klar ist, daß dieser Erfolg nicht auf ihrem Mist gewachsen sein kann.

Wenn die ehemaligen Patienten aber merken, daß die Bescheinigung: "Nichts mehr vorhanden" die Ärzte gar nicht freut, sondern verwirrt, bekommen sie Angst und trauen sich gar nichts zu sagen.

"Alle außer mir sind gestorben"

Es gibt aber auch mutige Patienten, die den Ärzten genau erklären, was sie von den vielen Krebsheilungsmöglichkeiten der "Heilkunst von Morgen" gemacht haben - in der Hoffnung, die Ärzte freuen sich und behandeln dann in Zukunft die andern Patienten auch auf diese erfolgreiche Weise. Denn wie wenige tatsächlich von der Schulmedizin geheilt werden, hat auch Frau Greta Weis erlebt. Sie wurde zwar an Brustkrebs operiert, amputiert, wie alle ihre damaligen Leidesgenossinnen auch, aber als sie von der "Heilkunst von Morgen" erfuhr, lehnte sie die schädliche Chemotherapie und Bestrahlung ab, was die anderen Frauen leider nicht taten.

Alle Frauen, die damals 1979 mit ihr in der Würzburger Uni-Klinik lagen, mußten zu den Nachuntersuchungen kommen. Frau Weis: "Während ich immer gesünder wurde, sah ich, daß die anderen Frauen bei den Terminen immer so gefallen sind, sie konnten infolge der Behandlungsschäden nicht mehr richtig gehen, nur noch wanken. Jedesmal waren es weniger Frauen, die noch am Leben waren, und zum letzten Termin bin ich nur noch allein erschienen, gesund bis heute." (2003)

Frau Greta Weis hat aus Dankbarkeit damals noch 60 anderen Krebspatienten, bei denen in der Würzburger Uni-Klinik Krebs festgestellt worden war, bei der Durchführung der "Heilkunst von Morgen" aufopfernd und selbstlos geholfen. Sie verlangte dafür nur, daß sich alle diese Patienten von der Klinik ihre Gesundheit beim letzten Nachuntersuchungstermin bestätigen lassen, was auch geschah.

Die Ärzte dürfen nicht

Aber selbst wenn Ärzte in einem solchen Fall wie bei Frau Weis und anderen tief beeindruckt sind, daß es echte Krebsheilungen gibt und gerne so behandeln würden, können sie das nicht, weil sie nicht dürfen. Die Ärztekammer verbietet das. Sie würden ja eine "wissenschaftlich nicht anerkannte Methode" anwenden und damit wären sie beruflich erledigt. Die Approbation würde ihnen entzogen, wie es einige erlebt haben. (Dr.Pekar wurde sogar das Haus angezündet.) Inzwischen gibt es Ärzte, die nicht auf dieses Schicksal warten, sondern sich als Heilpraktiker niedergelassen haben.

Mechanismus - Organismus

Ein toter Mechanismus funktioniert wieder, wenn man ein einzelnes kaputtes Teil ersetzt. Bei einem lebendigen Organismus klappt das nicht, denn hier ist alles ein einziges großes Zusammenwirken. Es ist also nie nur ein Teil krank, sondern immer der ganze Organismus. Die Krankheit zeigt sich nur zunächst an der schwächsten Stelle. Deshalb hat Symptombehandlung an der Schmerzstelle keinen Heilerfolg.

Die Heilkunst, für die man wie für jede Kunst eine Begabung braucht, ist zur Wissenschaft herabgesunken, die jeder Einserschüler büffeln kann. Für diese Wissenschaft ist der Mensch nur noch ein Mechanismus, wie die moderne Ersatzteil-Medizin (Organverpflanzung) ja selbst beweist. Der Arzt ist zum Medizin-Techniker herabgewürdigt worden. Das gibt diese Medizin von Heute sogar selbst stolz zu:

"Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität"

Wenn man durch München fährt, entdeckt man mit Schaudern in der Ismaningerstraße ein riesiges Monument, auf dem das zu lesen ist.

Jahrhundertealter Muff

Vor über 100 Jahren begründete Prof. RudoIf Virchow mit seiner Zellular-Pathologie die "moderne" Schulmedizin. Auf dieser Theorie aus dem vorigen Jahrhundert basiert noch heute die gesamte Medizin! Stellen Sie sich irgendeine andere naturwissenschaftliche Disziplin vor, die noch immer im vorigen Jahrhundert lebt! Wirklich unvorstellbar! Aber bei der Medizin ist das möglich, weil die Krebspatienten und die chronisch Kranken sich auf die "Studierten" verlassen und nichts anderes wissen.

Der Maulwurf

Bei der Operation, wenn sie möglich ist, wird zwar die derzeitige Geschwulst entfernt, aber der Operateur, der nichts anderes gelernt hat, handelt dabei wie ein Kind, das einen Maulwurfshügel einebnet und dann meint, nun sei alles in Ordnung. Aber der Maulwurf stößt immer weitere Hügel auf, weil er ja noch drin ist in der Erde. Trotz Operation ist die Krebskrankheit noch immer drin im Patienten, auch wenn der Maulwurfshügel = Tumor entfernt wurde, weil die Krebskrankheit selbst nicht behandelt wurde, nur ihr Endprodukt.

Die Katastrophe der "Krebsforschung"

Seit Jahrzehnten werden von gutgläubigen Menschen Milliarden für die Krebsforschung gespendet, immer in der Hoffnung, daß doch endlich die Krebsursache gefunden und der Krebs besiegt wird. Die Physiker und Prof. Kötschau haben uns aber erklärt; weshalb von einer fehlgeleiteten naturwissenschaftlich-analysierenden Medizin nur "niemals endende Forschungsprogramme mit endlosen Kosten" durchgeführt werden, aber miemals Erfolge erwartet werden können.

Abgesehen davon braucht die Krebsursache gar nicht mehr erforscht werden, weil sie bereits 1930 von Gustav Freiherrn von Pohl erforscht worden ist. Sein Beweis wurde vom "Deutschen Zentralkomitee zur Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheit", Geheimrat Prof. Dr. Blumenthal, durch Abdruck in der medizinischen Fachzeitschrift Ssr Krebsforschung in Berlin im Juli 1930 veröffentlicht und damit wissenschaftlich anerkannt, was umso erstaunlicher war, als es sich nur um einen '-halben" Beweis handelte. Die Ursache war zwar meßbar und reproduzierbar auch Sanitätsrat Dr. Hager in Stettin und Dr. Rambeau in Marburg kamen zu demselben Ergebnis an insgesamt über 6000 Krebsfällen - aber der meßbare Beweis wurde durch das "Meßgerät Mensch" und nicht mit einem technischen Meßgerät erbracht. war also nicht immer reproduzierbar. Aber das Entscheidende war erforscht worden, nämlich daß - ähnlich der Entdeckung von Prof. ILix von Pettenkofer die Krebsursache eine physikalische ist.

Deshalb konnte Freiherr von Pohl schon 1930 schreiben: "Wenn diese Erkenntnis erst einmal Allgemeingut geworden ist, so wird die Krebskrankheit, diese bisher furchtbarste Geißel der Menschheit, ausgerottet sein!"